Deutsche Ausweisnummern bestehen aus drei Zahlenblöcken, der Erstwohnsitzkennzahl, dem Geburtsdatum und dem Ablaufdatum sowie einer
zusätzlichen Prüfziffer.
Beispiel für eine Personalausweisnummer:
1220001297D<<6408125<1710319<<<<<<8
aaaabbbbbpD<<jjmmttp<jjmmttp<<<<<<p
Dabei ist aaaa die Erstwohnsitzkennzahl, bbbbb eine fortlaufende Nummer, jjmmtt Jahr, Monat und Tag des Geburtstages bzw. Ablaufdatums. p ist die Prüfziffer.
Prüfziffern werden gebildet, indem die erste Ziffer mit 7, die zweite mit 3, die dritte mit 1, die vierte wieder mit 7 usw. multipliziert und das Ganze summiert werden.
Die Einerstelle ist dann die Prüfziffer. Die Prüfziffern bei Seriennummer, Geburtsdatum und Ablaufdatum beziehen sich jeweils nur auf diese Zahlengruppen.
Die letzte Prüfziffer bezieht sich auf alle Zahlen der Zeile, einschließlich der vorhergehenden Prüfziffern.
Mit der Einführung des neuen Personalausweises wurden die Erstwohnsitzkennzahlen vom Zahlenbereich 0000 bis 9999 auf Zeichenfolgen mit Buchstaben erweitert. Dabei gilt A = 10, B = 11, usw.
Innerhalb des Lexikons von „Mathematik alpha“ unter dem Schlagwort Personalausweisnummer werden die Prüfziffern einer solchen Personalausweisnummer berechnet. Tragen Sie dazu die vier Kennzahlen (Zeichenfolgen) BKZ, AWN, Geburtsdatum und Ablaufdatum ein.
Personalausweisnummer | |
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